Wenn Sie Strom selbst erzeugen und nutzen, dann können Sie Ihren Eigenverbrauch durch einen Batteriespeicher deutlich steigern. Denn gerade mit einer Photovoltaikanlage wird tagsüber oft wesentlich mehr Strom erzeugt, als Sie sofort verbrauchen. Ohne Batteriespeicher fließt der überschüssige Solarstrom dann ins Netz. Ein Batteriespeicher hingegen speichert diesen Überschuss bis er voll ist und stellt den Strom abends oder nachts zu Verfügung bis er leer ist. So sinkt Ihre Abhängigkeit vom Netzstrom, was sich in niedrigeren Stromrechnungen niederschlägt.
In Zahlen: Mit einem Batteriespeicher steigern Sie Ihren Eigenverbrauch von durchschnittlich 23 % auf 53 % der selbst produzierten Strommenge und Ihren Autarkiegrad von durchschnittlich 33 % auf über 70 %*. Da der Vergütungssatz für eingespeisten Strom niedriger ist als der Netzbezugspreis, ergibt sich daraus ein finanzieller Vorteil.
Maximieren können Sie diesen Vorteil zusätzlich, wenn Sie Verbraucher wie die Spül- oder Waschmaschine tagsüber laufen lassen, anstatt sie abends zu betreiben.
*Gemäß Unabhängigkeitsrechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin mit einer angenommenen PV-Anlagenleistung von 8,4 kWp und einer angenommenen nutzbaren Speicherkapazität von 10,2 kWh und unter Berücksichtigung eines angenommenen Jahresstromverbrauchs von 6.000 kWh.